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Es gabt noch 2 Unterdomains die Aches über 1&1 publik hatten
Beide Seiten mittlerweile ebenfalls aus dem Netz verschwunden.
im 2. Foto wurde Gold zum Verkauf angeboten und es ist nur zu erahnen das keiner der Anleger jemals auch nur eine minimale Menge an Goldstaub von den Aches erhalten hat.
Wie es unser Mandant schon angesprochen hat, besteht bei Herrn und Frau Ache die Gefahr auf Verdunklung.
Der Kontoauszug des Onlinebroker können sie nicht manipulieren, darauf haben sie auch mittlerweile keinen Zugriff mehr.
Dieser hat sie überführt, denn das Geld wurde ordnungsgemäß auf das Onlinebrokerkonto eingezahlt und von dort aus sind auch die Verlustgeschäfte die Ewa und Friedel Ache getätigt haben, Beweis dazu ist deren IP Adresse.
Nachfolgend noch einmal der Auszug damit wir alles Beweismaterial beisammen haben.
Die Namen der Geschädigten von Herrn und Frau Ache die unseren Mandaten angezeigt haben, sind vorläufig noch in unseren Texten zensiert.
Wir werden diese Personen anschreiben und über die Details aufklären, denn wir gehen hier davon aus das eben gerade durch die Zeugenaussage von den Aches, deren Geschädigte in dem Glauben waren unser Mandat hätte deren Gelder tatsächlich unterschlagen.
Sollte jedoch darauf keine Stellung bezogen werden, können wir davon ausgehen, das es die Geschädigten der Aches in keinster Weise interessiert, das unser Mandant zu unrecht beschuldigt wurde und werden im Anschluss alle Namen hier auf unserer Webseite veröffentlichen.
An der Stelle weisen wir auch noch einmal ausdrücklich darauf hin, sollten sie Herr und Frau Ache es in Betracht ziehen unserem Mandaten in irgendeiner Weise zu drohen, wie sie es bereits letztes Jahr einmal per Email über ihren Rechtsanwalt versucht haben, und ihn der angeblichen Erpressung beschuldigt haben, werden wir umgehend Anzeige gegen sie erstatten wegen Belästigung sowie einer weiteren Anzeige wegen Verleumdung.
Auf sie beide Herr und Frau Ache, wird ein Verfahren zukommen, bei dem ihnen bereits Verleumdung vorgeworfen wird wegen der Falschaussage unser Mandat hätte das Geld was sie verspekuliert haben veruntreut.
Sie sollten sich also davor in Acht nehmen unseren Mandaten noch ein weiteres mal in irgendeiner Weise einer Sache zu beschuldigen.
Sollten sie auch Familie und Angehörige unseres Mandanten telefonisch oder persönlich belästigen, so werden sie die entsprechenden Konsequenzen dafür tragen.
Unser Mandant ist in schlimmstem Maße traumatisiert und sie werden unter keinen Umständen an persönliche Daten von ihm gelangen.
Sämtlicher Schriftverkehr geht über uns, und dazu können sie unser Kontaktformular nutzen.
Nachtrag
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Die Geschädigten von Herrn und Frau Ache denen unser Mandant die Gelder vorstrecken musste, haben sich nicht mit uns in Verbindung gesetzt und haben weder Stellung genommen noch in irgendeiner Weise Interesse gezeigt.
Deren Namen werden in kürze mit mit all ihren persönlichen Daten hier veröffentlicht.
Davor allerdings veröffentlichen wir hier noch ein Beweismittel, welches unser Mandant gerade von Forex Capital Markets direkt aus den Vereinigten Staaten empfangen hat.
Es handelt sich dabei um die IP Adresse von wo das Brokerkonto gehandelt wurde und der Broker hat auch den Namen Ache direkt bei der IP in der Datei erwähnt.
Dies ist die Email dazu die unser Mandant empfangen hat
und hier ist die Datei.
Die Staatsanwaltschaft kann sich ebenfalls bei Forex Capital Markets darüber erkundigen und sich diese Information noch einmal bestätigen lassen.
Herr und Frau Ache, haben wahrhaftig gedacht, sie könnten unserem Mandaten einfach die Schuld in die Schuhe schieben, ihm mit einer Falschaussage belasten, er habe das Geld unterschlagen und ihm somit sein Leben ruiniert.
Sie beiden sind einfach nicht von heute, das geht alles nicht mehr so einfach.
Damals vor sehr vielen Jahren, waren sie doch mehr oder weniger Geschäftsmann Herr Ache, so wie uns zu Ohren gekommen ist, im Import Export Geschäft, stimmt doch oder?
Warum sie das heute nicht mehr machen können wir uns ja nur erahnen..
Damals mag das ja ganz gut funktioniert haben vor 20-30 Jahren, doch heute ist das mit dem Kunden betrügen, nicht mehr ganz so einfach wie sie Herr und Frau Ache es sich vielleicht vorstellen.
Im Internet hinterlässt jeder seine Spuren, solche die ebenso zu ihren Straftaten des Verzocken von Kundengeldern führen und dies belegen.
Auch wie schon oben angesprochen, bringt ihnen das Löschen und Verkaufen ihrer Domains relativ wenig.Ganz im Gegenteil, es ist höchst verdächtig.
Die Staatsanwaltschaft, braucht nur einmal mit dem Finger schnippen und kann sich diese Informationen bei den Anbietern einholen, wir wissen das doch, denn wir sind ja ebenfalls ehemalige Juristen.
Nachtrag
Die dubiosen Werbemethoden von Friedel Ache wie er im Netz net-work-consulting.info beworben hat.
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